BOCHUM – ACHT IDENTITÄTEN ÜBER DEN WANDEL EINER STADT...

Zechen, Industrie, Opel – eine typische Arbeiterstadt aus dem Ruhrgebiet – das ist nun passé. Bochum befindet sich in einer Umbruchphase und ist auf der Suche nach einer neuen Identität. Kultur und Bildung bezeichnen immer mehr den Wandel der Stadt.
Hier erzählen acht Bochumer und Bochumerinnen, Alteingesessene, Zugezogene, Ehemalige, Arbeiter, Studenten und Künstler in jeweils eigenen Kapiteln was Bochum für sie ausmacht, warum sie hier leben oder eben nicht mehr. Wie sich der Wandel bei Ihnen bemerkbar macht und welche Brüche des Lebens sie selbst erlebt haben.
Das Projekt will die Sicht auf Bochum schärfen und verändern. Der aktuelle Zeitgeist wird reflektiert, indem die Akteure des alltäglichen Lebens ihre Beziehung zu Bochum schildern. Es werden persönliche Geschichten erzählt und unterschiedliche Standpunkte beleuchtet.
Bruch und Wandel sind daher auch maßgeblich für die Gestaltung des Buches. Typografie bricht sich genauso aneinander, wie die Bilder, die zwischen den einzelnen Interviews zu sehen sind. In den Bildstrecken sind immer zwei Bilder aus meist unterschiedlichen Zeiten mit harten Cuts aneinander gestellt, die farblich und inhaltlich einen Kontrast bilden.
Das Buch ist als Abschlussarbeit an der FH Dortmund entstanden. Für die Potraitbilder ist Wolfgang Wedel verantwortlich. Die restlichen Bilder sind entweder, von den Interviewten selbst, oder von Mitgliedern der Facebook-Gruppe "Bochum in Bildern", aus Familienarchiven oder von mir selbst für dieses Projekt gemacht worden.


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